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Glückauf Jugend

Mit dem Projekt "Glückauf Jugend – Kohle für coole Projekte" unterstützte die RAG-Stiftung Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen in den ehemaligen Bergbauregionen an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren. So erhielten chancenbenachteiligte Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, an Projekten teilzunehmen, die zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung beitragen oder dem Erwerb und Ausbau sozialer Kompetenzen dienen.

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  • Kooperationspartner: zahlreiche Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen an Ruhr, Saar und in Ibbenbüren
  • Schwerpunkt: Persönlichkeitsentwicklung
  • Ziel: Förderung von Projekten zur Persönlichkeitsentwicklung insbesondere von chancenbenachteiligten Kindern in den ehemaligen Bergbauregionen

Die RAG-Stiftung hat  das Projekt "Glückauf Jugend – Kohle für coole Projekte" erstmals 2017 unter dem Dach von "Glückauf Zukunft!" – einer Initiative zum Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus – durchgeführt. Die umgesetzten Projekte haben rund 14.000 Kinder und Jugendliche erreicht.

Auch in der zweiten Runde lag die Fördersumme pro Projekt bei 2.018 Euro, in Anlehnung an das Ausstiegsjahr aus dem deutschen Steinkohlenbergbau. Dieses Mal wurden insgesamt 169 Projekte gefördert, darunter Kurse zur Stärkung des Selbstbewusstseins, Ernährungs- und Kochangebote, Projekte zum Erwerb von Medienkompetenz, handwerkliche Projekte u. v. m. Damit bekamen die rund 5.000 teilnehmenden Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Talente weiter zu entwickeln, sich neue Themen zu erschließen oder in den Dialog mit anderen zu treten.

Einstimmige Meinung nach dem angeleiteten Longboard-Workshop der Jugendeinrichtung Die Box:
"Bauen wir nächstes Jahr wieder ein Longboard? Das wäre so cool."


Phil über das Radio-Feriencamp des VKJ-Jugendcafés Karnap:
"Es hat mir sehr gut gefallen und meine Erwartungen auf jeden Fall übertroffen!"


Joel war begeistert bei den Talent-Detektiven am Allbau TreffPunkt Mitzmannweg dabei:
"Themen sammeln, Ideen auswählen, Inhalte besprechen, Inhalte festhalten und in die Tasten hauen. So sind wir vorgegangen."

Quelle: Die Box Moers

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